Aus der Schweiz kommen bedeutende Filme, vor allem auch Dokumentarfilme
Die Schweiz hat eine lange, eindrucksvolle Filmtradition. Nach der ersten „goldene Zeit“ des Schweizer Films vor dem Zweiten Weltkrieg entstanden nach Kriegsende klassische Werke von Regisseuren wie Leopold Lindtberg, Kurt Früh oder Franz Schnyder, die Geschichte schrieben. Mit Beginn der 1970er-Jahre drehten dann Alain Tanner, Michel Soutter, Claude Goretta und Thomas Koerfer - um nur einige von vielen, wichtigen Spielfilmregisseuren - ihre ersten Filme.
In jenen Jahren begannen auch außerordentliche Dokumentaristen ihre Arbeit: Neben Kurt Gloor und Alexander J. Seiler prägten Regisseure wie Richard Dindo, Peter Amman, Fredi Murer, Yves Yersin und viele andere mit ihren präzisen Blicken auf die Wirklichkeit den Schweizer Dokumentarfilm. So ist es kein Zufall, dass in einer Bestenliste mehr als ein Drittel der Titel Dokumentarfilme sind. Christian Frei („War Photographer“): „Das Akribische – es liegt uns!“
Unsere Kollektion zum Schweizer Film präsentiert auch einige Spielfilme, überwiegend aber Dokumentarfilme: herausragende Werke mit genauem Blick auf die Welt. Ein solcher Blick zeichnet freilich auch die inszenierten Filme aus, die oft von einer besonderen, unverwechselbaren Atmosphäre geprägt sind.
Die Schweiz hat eine lange, eindrucksvolle Filmtradition. Nach der ersten „goldene Zeit“ des Schweizer Films vor dem Zweiten Weltkrieg entstanden nach Kriegsende klassische Werke von Regisseuren wie Leopold Lindtberg, Kurt Früh oder Franz Schnyder, die Geschichte schrieben. Mit Beginn der 1970er-Jahre drehten dann Alain Tanner, Michel Soutter, Claude Goretta und Thomas Koerfer - um nur einige von vielen, wichtigen Spielfilmregisseuren - ihre ersten Filme.
In jenen Jahren begannen auch außerordentliche Dokumentaristen ihre Arbeit: Neben Kurt Gloor und Alexander J. Seiler prägten Regisseure wie Richard Dindo, Peter Amman, Fredi Murer, Yves Yersin und viele andere mit ihren präzisen Blicken auf die Wirklichkeit den Schweizer Dokumentarfilm. So ist es kein Zufall, dass in einer Bestenliste mehr als ein Drittel der Titel Dokumentarfilme sind. Christian Frei („War Photographer“): „Das Akribische – es liegt uns!“
Unsere Kollektion zum Schweizer Film präsentiert auch einige Spielfilme, überwiegend aber Dokumentarfilme: herausragende Werke mit genauem Blick auf die Welt. Ein solcher Blick zeichnet freilich auch die inszenierten Filme aus, die oft von einer besonderen, unverwechselbaren Atmosphäre geprägt sind.
Die Schweiz hat eine lange, eindrucksvolle Filmtradition. Nach der ersten „goldene Zeit“ des Schweizer Films vor dem Zweiten Weltkrieg entstanden nach Kriegsende klassische Werke von Regisseuren wie Leopold Lindtberg, Kurt Früh oder Franz Schnyder, die Geschichte schrieben. Mit Beginn der 1970er-Jahre drehten dann Alain Tanner, Michel Soutter, Claude Goretta und Thomas Koerfer - um nur einige von vielen, wichtigen Spielfilmregisseuren - ihre ersten Filme.
In jenen Jahren begannen auch außerordentliche Dokumentaristen ihre Arbeit: Neben Kurt Gloor und Alexander J. Seiler prägten Regisseure wie Richard Dindo, Peter Amman, Fredi Murer, Yves Yersin und viele andere mit ihren präzisen Blicken auf die Wirklichkeit den Schweizer Dokumentarfilm. So ist es kein Zufall, dass in einer Bestenliste mehr als ein Drittel der Titel Dokumentarfilme sind. Christian Frei („War Photographer“): „Das Akribische – es liegt uns!“
Unsere Kollektion zum Schweizer Film präsentiert auch einige Spielfilme, überwiegend aber Dokumentarfilme: herausragende Werke mit genauem Blick auf die Welt. Ein solcher Blick zeichnet freilich auch die inszenierten Filme aus, die oft von einer besonderen, unverwechselbaren Atmosphäre geprägt sind.