Seit mehr als 50 Jahren prägt Iris Berben das deutsche Kino wie auch das hiesige Fernsehen. Geboren 1950 in Detmold, war sie eine der Protagonistinnen des Jungen deutschen Films, später wurde sie zur populären Komödiantin in Comedy-Reihen wie „Zwei himmlische Töchter“ und „Sketchup“, schließlich Fernseh-Kommissarin („Rosa Roth“) sowie markante Persönlichkeit in Mehrteilern wie „Die Buddenbrooks“.
Seit 1965 war sie im Kino in mehr als 40 Filmen zu sehen.
Für ihr politisches Engagement wurde Iris Berben vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Bundesverdienstkreuz. Über unsere heutige Gesellschaft sagte sie im Podcast: "Wir schreien zu viel, und keiner hört mehr zu." 2010 wurde sie an der Seite von Bruno Ganz zur Präsidentin der Deutschen Filmakademie gewählt, von 2013 bis 2019 übte sie das Amt alleine aus.
Seit mehr als 50 Jahren prägt Iris Berben das deutsche Kino wie auch das hiesige Fernsehen. Geboren 1950 in Detmold, war sie eine der Protagonistinnen des Jungen deutschen Films, später wurde sie zur populären Komödiantin in Comedy-Reihen wie „Zwei himmlische Töchter“ und „Sketchup“, schließlich Fernseh-Kommissarin („Rosa Roth“) sowie markante Persönlichkeit in Mehrteilern wie „Die Buddenbrooks“.
Seit 1965 war sie im Kino in mehr als 40 Filmen zu sehen.
Für ihr politisches Engagement wurde Iris Berben vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Bundesverdienstkreuz. Über unsere heutige Gesellschaft sagte sie im Podcast: "Wir schreien zu viel, und keiner hört mehr zu." 2010 wurde sie an der Seite von Bruno Ganz zur Präsidentin der Deutschen Filmakademie gewählt, von 2013 bis 2019 übte sie das Amt alleine aus.
Seit mehr als 50 Jahren prägt Iris Berben das deutsche Kino wie auch das hiesige Fernsehen. Geboren 1950 in Detmold, war sie eine der Protagonistinnen des Jungen deutschen Films, später wurde sie zur populären Komödiantin in Comedy-Reihen wie „Zwei himmlische Töchter“ und „Sketchup“, schließlich Fernseh-Kommissarin („Rosa Roth“) sowie markante Persönlichkeit in Mehrteilern wie „Die Buddenbrooks“.
Seit 1965 war sie im Kino in mehr als 40 Filmen zu sehen.
Für ihr politisches Engagement wurde Iris Berben vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Bundesverdienstkreuz. Über unsere heutige Gesellschaft sagte sie im Podcast: "Wir schreien zu viel, und keiner hört mehr zu." 2010 wurde sie an der Seite von Bruno Ganz zur Präsidentin der Deutschen Filmakademie gewählt, von 2013 bis 2019 übte sie das Amt alleine aus.